Emotionales Essen ist ein weit verbreitetes Verhalten, mit dem versucht wird, Stress, Angst, Traurigkeit oder andere negative Gefühle zu bewältigen. Gelegentliches emotionales Essen ist zwar ein normaler Teil des Lebens, kann aber zu einem Problem werden, wenn es zu einem chronischen Verhalten wird, das die Gesundheit und das Wohlbefinden beeinträchtigt. Die Therapie des emotionalen Essens ist eine Form der Beratung, die darauf abzielt, gesündere Bewältigungsstrategien zu entwickeln und den Kreislauf des emotionalen Essens zu durchbrechen. Durch die Therapie wird erlernt emotionale Auslöser zu erkennen und zu bewältigen, gesündere Wege zum Umgang mit Stress und negativen Emotionen zu finden und ihre Beziehung zum Essen zu verbessern. Die Therapie des emotionalen Essens kann kognitive Verhaltenstechniken, Achtsamkeitspraktiken und andere evidenzbasierte Interventionen umfassen.
Emotionales Essen ist ein Verhalten, das sich dadurch charakterisiert, dass Lebensmittel als Reaktion auf emotionale Impulse und nicht zur Sättigung des Hungers konsumiert werden. Hier sind einige allgemeine Merkmale des emotionalen Essens angeführt:
Es ist zu betonen, dass gelegentliches emotionales Essen ein normaler Teil des Lebens ist, aber wenn es zu einem häufigen oder chronischen Verhalten wird, kann es zu negativen gesundheitlichen Folgen wie Unwohlsein, ungünstiger Nährstoffversorgung, Zunahme der Fettmasse und einem erhöhten Risiko für chronische Krankheiten führen.
Ernährungstherapie
Emotionales Essen
Erstberatung
1x 60 min
€ 120,-
Ernährungstherapie
Emotionales Essen
5er Block
1x 60 min, 4x 30 min
€ 350,-
Ernährungstherapie
Emotionales Essen
8er Block
1x 60 min, 7x 30 min
€ 520,-
Ein Paket kann auch erst nach dem Ersttermin gebucht werden.
Lt. § 6 Abs. 1 Z 19 UStG steuerfrei
Wie lange dauert die Betreuung insgesamt?
Das ist sehr individuell und hängt von vielen Faktoren ab. Vor allem hängt es davon ab, wie lange schon ein emotionales Essen praktiziert wird.
Wie oft ist eine Therapie notwendig?
Zu Beginn findet die Ernährungstherapie intensiver mit 2-4 Terminen pro Monat statt. Der Abstand wird mit der Zeit erweitert (z.B. auf bis zu 2-4 Termine pro Jahr).
Brauche ich eine ärztliche Zuweisung?
Bei Krankheiten und Krankheitsverdacht bin ich per Berufsgesetz dazu verpflichtet, eine ärztliche Zuweisung einzufordern. „Zuweisung zur Diätologie“ ist als Grund völlig ausreichend. Wenn du gesund bist und Gesundheitsförderung dein Ziel ist, brauche ich keine ärztliche Zuweisung.
Macht eine psychotherapeutische Unterstützung zusätzlich Sinn?
Auf jeden Fall. Eine Ernährungstherapie ist immer eine Ergänzung und nie ein Ersatz zur Psychotherapie.
Eine nachhaltige Investition in Deine physische und psychische Gesundheit:
Vereinbare Dir einen Termin zur Ernährungstherapie und nimm' an unserem Retreat in Portugal teil!
Terminvereinbarung direkt bei Diätologin und Ernährungswissenschafterin Daniela
Bergthaler unter office@bergthaler.org